Wie kann mir SmartHome helfen mein Zuhause sicherer zu machen?
Zuerst muss man sich die Frage stellen, ob man sich überhaupt schon Gedanken über die Absicherung seiner vier Wände gemacht hat. Der beste Weg, der zuerst beschritten werden sollte, ist die Absicherung von Türen und Fenstern mit mechanischen Mitteln. Professionelle Einbrecher haben meist nur eine gewisse Zeit um ins Haus oder die Wohnung zu kommen. Dauert das zu lange, oder würde der Einbruch zu viel Lärm verursachen, dann wenden sich die Einbrecher vom Objekt meistens ab.
Zuerst zur Polizei
Was viele nicht wissen; unsere örtliche Polizei hat eigene Beratungsstellen zur Prävention von Einbrüchen. Sie sind die absoluten Profis, beraten kompetent und zudem auch noch kostenfrei und Hersteller unabhängig.
SmartHome - Der Zusatz-Schutz!
Auch eine mechanische Sicherung hilft nicht, wenn ich das Fenster gekippt lasse sobald ich aus dem Haus gehe. Hier kommt SmartHome ins Spiel. Mit Tür-/Fenster Sensoren kann ich vor dem Verlassen der Wohnung prüfen ob alle Türen und Fenster geschlossen sind. Damit helfen dann die mechanischen Sicherungen wieder. Kommt ein Einbrecher rabiat durch das Einschlagen des Fensters in die Wohnung, erkennen dies Bewegungsmelder im Raum, die sich ebenfalls ins SmartHome integrieren lassen.
Informiert wenn was passiert!
Ihr SmartHome bietet Ihnen zahlreiche Methoden um Sie über besondere Vorkommnisse zu informieren. Das sind zum Einen die Meldungen der SmartPhone App, außerdem lassen sich bei frei definierbaren Vorkommnissen automatisch E-Mails an beliebige Empfänger versenden. Natürlich kann auch ein Wählgerät angebunden werden, welchen dann bis zu zehn Rufnummern hintereinander anruft und über ein Ereignis informiert. Funktioniert die Meldung über das Telefon nicht mehr, dann können einige Geräte sogar mit einer integrierten Handykarte nach draußen telefonieren.
Einbruch dokumentiert
Auch wenn man Glück hatte und der Einbrecher hat es nicht in die Wohnung geschafft, dann entsteht dennoch ein nicht unerheblicher Sachschaden an Fenstern oder Türen. Mit einer Videoüberwachung rund ums Haus lässt sich ein solcher Vorfall hervorragend dokumentieren. Zudem können Videoaufnahmen der Polizei zu Ermittlungszwecken übergeben werden.
Die Videoüberwachung lässt sich ebenfalls ins SmartHome integrieren und kann über die Bewegungserkennung bereits warnen sobald sich unberechtigte Personen auf dem eigenen Gelände befinden. Wichtig dabei zu beachten ist auf alle Fälle die richtige Montage der Kameras, damit alle Bereiche abgedeckt sind und auf der anderen Seite Bereiche verdeckt werden die nicht gefilmt werden dürfen. Denn das Gelände vor dem eigenen Grundstück, z.B. Gehweg oder Straße, dürfen von der Videoüberwachung auf gar keinen Fall erfasst werden. Lässt sich der Winkel der Kamera nicht anders einstellen, dann müssen die Kameras über sogenannte "Private Zones" verfügen. Hierbei wird der Bereich der nicht überwacht werden darf einfach geschwärzt.
Im geschäftlichen, wie auch im privaten Umfeld sind die gesetztlichen Vorschriften zu beachten. Hierzu gibt es neben dem Bundesdatenschutzgesetz auch viele weitere Gesetze die es im Zusammenhang mit einer Videoüberwachung zu beachten gilt. Daher lassen Sie sich von uns ausführlich beraten! Es handelt sich hierbei nicht um Ordnungswiedrigkeiten, sondern um Straftaten und diese können sogar mit Gefängnisstrafe geahndet werden.
Einen interessanten und hilfreichen Artikel zu privater Videoüberwachung hat die Stiftung Warentest verfasst: externer Link zum Artikel